Die Petition | Prominente | BürgerInnenmeinungen | UnterzeichnerInnen
Die folgenden Kommentare stammen von UnterzeichnerInnen unserer Onlinepetition und geben die persönliche Meinung der Unterzeichnenden wieder.
1607 | Miron Neugasser (1190): |
Weitermachen ! |
1606 | Marcelo Abraham (1040 Wien): |
genug beton oder back to the roots |
1604 | Horst TISCHER Architekt (1020): |
Gute GEWOHNHEITEN frdern! |
1602 | monika tausch (1190): |
Ich kenne den Augartenspitz mit blhenden Bumen - im Winter mit Aktivisten auf den Baumstmpfen, denen wir warme Kleidung und Speisen hinaufgereicht haben!! Das neue Gebude finde ich scheulich und unrecht.(siehe Josef II) beim Augartentor. |
1598 | Manfred Zeller (1210): |
Solidaritt fr alle Brger/innen, die Ihre Stadt in die eigene Hand nehmen wollen ! |
1595 | Dr.Hafner (1100): |
An Herrn Hupl schreiben macht keinen Sinn, weil er sich um die "BrgerInnenmeinungen" ohnehin nicht schert.. |
1589 | doris keles (1020): |
bravo! weiter so! |
1587 | Klaus Reschberger (1120 Wien): |
Der "Eunuchenchor" hat bereits jetzt genug Platz im Augarten. Es gibt genug Konzertsle in Wien um sich qualitativ gut darzustellen. |
1582 | joshua kunicki (1020): |
Ein klares Vergehen gegen die angebliche Demokratie und den Willen der AnwohnerInnen. |
1571 | Georg Zckert (8052): |
Wnsche mir auch hnliches Engagement fr eine Zeltstadt iun Graz, die ber die Einsparungen im Sozialbereich informiert und klar plakatiert, dass an Menschen nicht gespart werden darf - vor allem nicht an denen, die auch ohne Sparen schon nicht besonders viel haben! |
1566 | Wolfgang Helmut Wgerer (1200): |
Was hier lief, ist eine Schande. Aber dieses Land berlebte bislang ja auch die Mrtel&CoKHG... w. |
1561 | Evelin Fischer (1020): |
Wien braucht mehr schne Grnflchen! Es sollten also keine bestehenden zerstrt werden. |
1559 | Wolfgang Tautenhayn (1010): |
Keine Zerstrung der barocken Umfriedung! |
1553 | hermann (1020): |
Es ist ei Verbrechen gegen die Natur und gegen die Anreiner einen Parkbereich brutal zu roden um ihn dann, rcksichtslos und ungeachtet aller Proteste, zuzubetonieren!Und das unter SP-Regierung mit einem Brgermeister, der Biologie studiert hat, an der Spitze! |
1536 | Schaller Nurit (1080 ): |
wien braucht im allgemeinen keinen weiteren konzertsaal. reine geld- & energieverschwendung |
1535 | D Ecker (5020): |
Wieso muss alles immer zugemauert werden? Wir brauchen Natur und Erholungsraum. In Salzburg ist es nicht besser- alles nur fr den Tourismus und Reprsentation der Stadt. |
1534 | Claudia Sturm (2340): |
STOP! RESTITUTIO IN INTEGRUM! FRECHHEIT! |
1527 | V. Eberl (1020): |
Nicht nur weil ich Leopoldstdterin bin,sondern der Augartenspitz mit wertvollen Bumen und offenem Platz begrnt ist, mchte ich meinen Unmut bezglich der geplanten Erbauung des Konzertsaals fr die Wiener Sngerknaben uern. Der Augartenspitz ist ein schner freier,offener Platz,der allen Leuten zugnglich sein sollte und den Menschen nicht durch Privatisierungen genommen werden sollte. Ich Protestiere deswegen gegen den Konzertsaal. Gre, V.E. |
1526 | DI WOLFRAM+SIGLINDE SCHINDLER-STRAUSS (1020): |
fatales Ignorieren gestzlich fixierter Widmungsvorschrift muss unbedingt verhindert werden. |
1524 | Katharina Meerle Wickel (1180): |
Demokratieschwund |
1519 | Benjamin Wallner (1020): |
Nieder mit der Verschacherung ffentlichen Eigentums! |
1518 | gretl carney (1130 wien): |
Das Volk hret das Josefinische Erlustigungeskomitee und wnschet ein Wunder! |
1514 | joshua kunicki (1060): |
'Das kann jetzt nicht wahr sein?!' dachte ich als ich letztens nach Monaten Wienabstinenz am Augarten vorbei fuhr. Die Brger ausgesperrt am Rand ses Brgersteigs, die Baumachinen werkelten bereits drinnen. Aller Brger-Protest soll umsonst gewesen sein? Hupl&Co als Architekt und Zugezogener erhaltet ihr von mir eine glatte 5! |
1512 | peter contra (1220): |
es ist schon lange her. es war etwa 1980, da sollte die AGORA mit 2 knstlerateliers und einem verwaltungsbro und die flche dahinter als winterlagerplatz fr die bentiogten digne am donaukanal da einziehen, wo jetzt das filmarchiv drinnen ist. ein jugendlicher aus der umgebung, der jetzt in der stdtischen bcjherei am grtel arbeitet, schrib damals auf die holztre: "ein glck, peter, da es dich gibt und du das schne eck rettest!" damals sollte weiter vorne die musikschule der stadt wien einziehen und wir waren in dieses projekt miteinbezogen. es scheiterte zuletzt daran, da die bundesgebudeverwaltung bei der schlsselfertigen herstellung eine zustzliche heizung fr die musikschule in die ausgehandelten vertrge nicht miteinbeziehen wollte und daher hat dann auch senatsrat dr. foltinek (MA 7) nicht unterschrieben. so kam es, da wir da nicht einzogen und das schne areal weiter vor sich hintrumte, bis.... |
1503 | Gertraud Illmeier (1020 ): |
Es ist mir einfach unbegreiflich, dass die Politik solch ein verantwortungsloses Projekt wie den Bau eines sog. Konzertkristalls in eine fr die Bevlkerung dringend bentigte Grnflche genehmigen und mittragen kann! Das Gebiet rund um den Augarten ist dicht bewohnt; jeder Zentimeter Grnflche, jeder Sauerstoff-spendende Baum wird von den Menschen dringend bentigt!!! Wird dieser Bau durchgezogen, ist das ein nicht wieder gut zu machender Fehler, fr den die verantwortlichen Politiker zur Rechenschaft gezogen werden mssen! Mit freundlichen Gren, Mag. Gertraud Illmeier |
1501 | bartsch (1170): |
Ich bin sehr glcklich, dass es menschen wie euch besetzerInnen gibt-bitte gebt nicht auf-mein beitrag dazu ist ein oftmaliger besuch des kino-events.es ist fr mich unvorstellbar,dass bgm. hupl dem widerstand scheinbar keinerlei bedeutung beimisst.traurig fr wien |
1500 | Eva--Maria Burger (1190): |
Wer unser Anliegen nicht versteht - der mge einmal einen lauen Abend im Augartenspitz verbringen und in dieser grnen Ruheoase den idealen Fluchtort vom grostdtischen Smog und Trubel erkennen! Wer verzichtet freiwillig darauf? - Wer gerne Konzerte hren mchte, der mge dann bitte einen der vielen freien Pltze in allen anderen - leider oft nur halb vollen - Wiener Konzerthallen in Anspruch nehmen! |
1497 | Gerhard Hofmann (1190): |
Ich sage meine Meinung zu den Vorgngen bzw. zu den handelnden Personen (vor allen politikern) nicht - wre allenfalls klagbar! |
1493 | Wolfgang H. Wgerer (1200): |
NO_COMMENT. Traurig genug, dass "es" bis hierher kam. |
1492 | Andrea Pospichal (1090): |
das Barocke an Wien ≠ die Wiener Sngerknaben ps: da gibt es sicher andere "freie" Orte in Wien, die fr einen entsprechenden Konzertsaal passen und gut erreichbar sind! DER AUGARTENSPITZ IST NICHT FREI + RECHT |
1486 | Nicole Rauscher (1150): |
Grne Erholungsrume sind wichtig: Augarten bleibt! |
1485 | miriam vukov (1020): |
Ich htte gerne den Augarten so wie er jetzt ist, nmlich zur Nutzung durch uns alle!! Mit Leuten im bikini auf den grnflchen und Hngematten oder joggend, schne Blumen und alte Bume, Kino, Aktionsrume und alles fernab des Komerzes - einfach eine Erholungsoase in der stadt- fr die Bevlkerung selbst . -Keinesfalls aber: Umwidmung von Grnland in Baulaund,Rodungen des Baum/Strauchbestandes, ein hlicher neuer Glotz und natrich auch eine dann "dazugehrige" und erforderliche neue Tiefgarage,dadurch gewnschte Touristenschwrme, stndig mit Touristenbussen zugeparkt und Souvenirshops rundherum!! Das wre die grausamste Vorstellung fr dieses Grtzel berhaupt! Daher bitte ich Sie, Herr Brgermeister Hupel und alle zustndigen Damen u Herren,den Augarten in seiner Gesamtheit, u insbesondere den Augartenspitz dauerhaft gegen solch eine nie wieder gutzumachende Zerstrung zu schtzen. Ich rechne mit Ihrem Einsatz fr ein liebens- und lebenswertes Wien. Danke |
1483 | Daniela Strenn (1020): |
Die lieben Wiener Sngerknaben knnen doch wirklich berall ihre Halle bauen, ist es wirklich notwendig diese im Augarten zu bauen einem Platz der der Erholung dienen sollte? |
1475 | Wgerer (1200): |
"Sauerei" durch G'schtopfte ist da ein Hilfsausdruck. w. |
1472 | Barbara Welter (1060): |
Ein Skandal! Ist das die Kultur der "Sngerknaben"? Und wo sind unsere Volksvertreter? Bald werde ich auch mit dem Begriff "Kulturmetropole Wien" nichts mehr anzufangen wissen. Museen gibt es berall, Wien hatte noch immer erfahrbare Baukultur dazu! Ich und meine deutschen Freunde sind fassungslos! |
1470 | Gerlinde Horn (1190): |
Einen Konzertsaal kann man berall bauen...aber wenn man diese ganzen Stories liest, wird einem wirklich schlecht. Wann hat jemals ein Politiker auf das Volk gehrt oder dessen Belange und Wnsche ernst genommen?? Nicht einmal in einem Wahljahr!!! Ich war immer stolz, in dieser schnen Stadt zu Hause zu sein, aber langsam wei ich nicht mehr, worauf man noch stolz sein knnte ! |
1462 | Andy Wiesinger (1200): |
Die Sngerbuben sollen nach Schnbrunn ziehen - da passen sie besser hin! |
1459 | Afra MARGARETHA (1050): |
In Wien gibt es genug Konzertsle/sttten - nichts gegen die Sngerknaben, aber so ein Gebude ist einfach berflssig.Die Erteilung einer Baugenehmigung ist nur von Eingeweihten nachzuvollziehen. Wieder einmal wird ein schner Ort ohne not verschandelt. |
1453 | Dr.Hafner (1100): |
Kein Baum- und Naturmord im Augarten! |
1452 | Larissa Tomaschko (1020): |
Frechheit!!! darf nicht passieren!!! tzzzzzz an phringer und co!!! shame on them!!! |
1451 | Karin Neumayer (1090): |
Der Augarten wurde der Allgemeinheit als "Erlustigungs-" und Erholungsraum vor ber 200 Jahren zur Verfgung gestellt und sogar rechtlich (mit Denkmalschutz) geschtzt. Es ist eine Frechheit, dass einer der verschwindend wenigen quasi naturbelassenen Orte Wiens in seinen ebenfalls nicht bermig vielen Parks einfach ohne die Bevlkerung entscheiden zu lassen, die in einer Demokratie mit der Republik sterreich ja Eigentmerin und Nutzerin des Augartenspitzes ist, einfach zerstrt wird!!! |
1450 | Mario Danne (1220): |
Auch die Wiesen gehren geschtzt, aber gentzt und stehen dem Brger "frei" zur Verfgung. |
1446 | Ronald Krieglsteiner (1020): |
Die Sngerknaben singen schon derzeit nicht im Freien. Falls die Veranstaltungsorte, welche die Sngerknaben derzeit beglcken, tatschlich vom Einsturz bedroht sind, oder aus sonst einem Grund unzulnglich sind, heit das noch lange nicht, dass fr einen neuen Konzertsaal ein Park im Stadtzentrum zubetoniert werden muss. Beleben wir doch das weite Land Transdanubiens mit diesem Kulturkleinod. |
1445 | Christian Siegfried Boser (1020): |
Fr den Konzertsaal der Sngerknaben bietet sich genug Platz an den z.T. frei werdenden Rumlichkieten der Augarten Porzellanmanufaktur. Somit ist der Zugriff auf den Augartenspitz nicht ntig. |
1444 | Doris Eisenriegler (4073 ): |
Ich bin in Wien aufgewachsen und hege noch starke Heimatgefhle mit dieser Stadt. Dieser brutale Eingriff in einen der schnsten Pltze Wiens schmerzt mich besonders. Ich ersuche, das Projekt noch einmal zu berdenken. Konzertsle gibts in Wien viele. Erholungsraum ist kostbar und darf nicht Prestige-Projekten geopfert werden. Doris Eisenriegler, 3. Prsidentin des O Landtags a.D. |
1443 | Rudolf Passawa (1100): |
es ist grauslich zuzusehen, wie finanzielle interessen einzelner ber das wohl vieler drberfahren. der park im augartenspitz war eine perle, um die uns andere stdte beneiden wrden! |
1442 | Herbert Peherstorfer (1080): |
Als langjhriger beruflicher Anrainer des Augartens habe ich diesen Park in seiner Gesamtharmonie immer sehr geschtzt. Es wre ein Jammer, wenn die Zupflasterungs- und Verbauungspolitik (Scharzenbergplatz, Wallensteinplatz, Schlesingerplatz, Tigerpark etc. auch dieses romantische Eckchen erfasst. |
1439 | Gerhard Hofmann (1190): |
Wer braucht das ausser die Baufirmen? In Wien wurde schon genug Grnland geopfert! |
1438 | Renate Ablinger (1190): |
Der Augarten ein ffentlicher Barockpark und das soll auch ffentlich bleiben. Aber heute tun sich viele Politiker schwer "ffentlich" zu deffinieren. Privatverbauung - skandals und verhhnt jede Demokratie! |
1437 | evelyn hermann (1020): |
Es ist eine Frechheit, dass im Raum Wien - insbesondere im 2. Bezirk - seit einiger Zeit unter dem Vorwand "Stadtentwicklung" immer mehr wertvolle Grnbereiche umgewidmet und zu "Baulcken" erkrt werden um , auch gegen die Interressen der Bevlkerung , rcksichtslos zubetoniert zu werden und damit fr immer verloren sind! Auch der Massive Verlust von Lebensrumen fr die dort angesiedelten Wildtiere (wie z. B. geschtzte Igel und Fledermausarten ) ist den verantwortlichen Politikern ganz egal!! Es wurde nicht einmal erlaubt , die vom Tod bedohten Igel vom Augartenspitz wegzuholen um sie zu retten - das ist ein Skandal ! Diese naturfeindliche Stadtverbauungspolitik, unter einem Brgermeister, der BIOLOGE !! ist, ist untragbar |
1436 | Luca Mikitz (1020): |
die rodungen konnten nicht verhindert werden, doch der widerstand soll nicht sterben! ich will den augartenspitz zurck! |
1433 | Maria Fenz (1020): |
Ich lehne den Bauwahn, der z.Z. herrscht kategorisch ab. Vom Donaupark ist auch nur noch ein "Beserlpark" brig! |
1427 | Otto Jekel (1010): |
Die Zerstrung des alten und erhaltungswrigen Ensembles am Augartenspitz ist und bleibt eine Schande...... |
1426 | Martin Worel (1220): |
Machts Schlu mit dem Bldsinn bevor es zu spt ist. Das gemtliche Fleckerl grn soll erhalten bleiben. |
1423 | Chwatal (1150): |
Die ersten Erinnerungen an Freiheit und Bewegungsmglichkeit meiner Kindheit sind untrennbar mit dem Augarten verbunden. Wir lebten im 2. Bezirk und tglich ging meine Mutter mit mir und meinen beiden Brdern in den Augarten. Mit dem eigenen Kind bin ich oft dann quer durch Wien gefahren, damit auch er in diesen unvergleichbaren Genu kommt. Den Augarten zu zerstren ist blanker Wahnsinn. Mit freundlichen Gren Monika |
1421 | roswitha angerer (4040): |
was die qualitt einer stadt im gesamten ausmacht versteht die politik scheinbar nicht. die stadtplaner sind banditen, die keine ahnung von nachhaltigkeit und lebensqualitt haben. |
1418 | Johanna Kraft (1170): |
Die Zerstrung des Augartens ist eine Kulturschande! (und das alles wegen 1oo Sngerknaben? wer soll das glauben!! |
1407 | sixhands (1030): |
trnen der emprung ber die gefllten bume bei unseren kindern und wut.....! der superbau wrde doch perfekt in das arreal in oder um das messegelnde passen! wren ja nur 2 bis 3 U-stationen direkt von den sngerknaben aus: ein modernster hochkultur neubau der perfekt harmoniert mit der realitt der derzeit realittsbestimmenden domainen und sie so ein ganzeres ganzes werden liee! die ehrwrdige tradition der sngerknaben integriert in die kreationen unserer zeit und diese aufwertend durch bauliche und musikalische juwelen! |
1406 | Brigitte Kirinde (1200): |
Ich finde der Augarten soll so bleiben wie er ist und nicht einen schnen groen grnen Park durch irgendwelche Bauten zu zerstren. |
1405 | Artur Singer (1030): |
wieder ein korrupter bauherr der unsere schne stadt mit stahl und beton zugrunderichten. |
1399 | Karin Rudolf (1030): |
Fr wen wird diese Konzerthalle gebaut??? Ich protestiere gegen gegen die vllig willkrliche Art der Entscheidungsfindung in diesem Zusammenhang. Auch meine Meinung ist, da der Augartenspitz als Grnzone viel mehr in der Nhe Wohnenden Freude bereitet als die geplante Halle. Wer immer sich mit diesem Bauwerk ein Denkmal stzen will, ein schnes ist das nicht! KR |
1393 | Doris Brandel (1120): |
Jeder Baum und Grashalm MUSS zum Wohle der Brger erhalten bleiben! |
1392 | evelyn blau (1010): |
es ist eine schande, fffentlichen grnraum zu zerstren und zu privatisieren |
1389 | Christine Penn (1180 Wien): |
Hoffe dass die Sngerknaben einen anderen Ort fr ihren Saal finden als im denkmalgeschtzten Bereich. |
1387 | Mariana Potocnik (1220 Wien): |
Ich habe 24 Jahre im 20. Bezirk am Augarten gelebt. Wie ich haben viele Anrainerinnen weder Balkoon noch Garten und bentigen den Augarten als Erholungssttte. Die Anerkennung des Augartens als historisches Ensemble von Grnflchen und historischen Bauten wird immer wieder durch Begehrlichkeiten in Frage gestellt. Ich protestiere gegen die Ignoranz, mit der seitens der Stadt Wien die Interessen der Anrainer behandelt werden. Aufgabe des Brgermeisters sollte es sein, die Interessen der Brger zu schtzen, anstatt sie der Hochkultur zu opfern, die auch ohne diesen zustzlichen Konzertraum leben kann. lg Mariana Potocnik |
1384 | Sarah Funk (1070 ): |
Welche/r Wiener/in kennt nicht das wunderschne Augartenspitz. Wie oft haben wir hier laue Sommerabende im Kino verbracht. Traumhaft! Wie knnen "die Sngerknaben" so ignorant sein und das zerstren!!! |
1383 | Peter Wurnig (1020): |
Es ist ungeheuerlich mitn welcher Kaltschnuzigkeit ber den Brgerwillen drbergefahren wird! |
1382 | maria rocca (2320): |
wie kann man nur altes kulturgut immer wieder zerstren? es ist schon so viel unwiederbringlich kaputtgemacht worden, abgesehen davon, wie wichtig es wre, auch in diesem so stark verbauten gebiet ein bichen grn zu erhalten und der anssssigen bevlkerung rckzugsmglichkeiten im park zu bieten. |
1378 | Astrid sterreicher (1120): |
Ein demokratie-, sozial- und umweltpolitischer Skandal! Ich fordere mehr qualittsvolle Grnflchen und Parkanlagen fr Wien. |
1376 | Gabriele Pankl (1120): |
Die Zerstrung von Grnraum, die Frderung einer seelosen "modernen" Profitarchitektur, Freunderlwirtschaft, Visionslosigkeit und kinderfeindliche Baupolitik - SP-Stadt-ver-planung eben. So schaut es aus, wenn Menschen ohne Rckgrat und Niveau Politik machen. |
1375 | Sebastian Schneewei (4870): |
FREIRAUM!! |
1374 | Anna Rihl (1020): |
Die Konzerthalle kann auch an einem anderen Ort gebaut werden, das muss nicht in einer der Freitzeitanlagen der Winer passieren... |
1360 | José Luis García Pozo (4060): |
Augarten muss nicht Disneyland werdern! |
1359 | Klaus Wienerroither (1020): |
Wien braucht keinen weiteren Konzertsaal. |
1357 | Wenzel Kersten (1020): |
Der geplante Konzert-Kristall ist einfach das Gegenteil einer Augenweide und wrde auerdem durch verstrktes Verkehrs- und Touristenaufkommen die lauschige Atmosphre des Augartens stren. |
1356 | renate bartsch (1170): |
.....ich bin froh, dass es leute wie euch gibt-auch wenn ich nicht die zeit hab zur dauerbesetzung-im geiste bin ich am augartenspitz und bei euch.... |
1353 | Renate Ebinger (1200): |
unglaublich! was so aus dem Bauch kommen wrde, besteht keine redaktionelle Bearbeitung - somit fehlen mir die Worte. Ein sehr schwarzer Tag fr alle FreundInnen des Augartens! |
1347 | Torsten Englich (1150): |
keine privatisierung ffentlichen raums |
1337 | wernhard kempinger (1020 ): |
sauerei was da passiert! ich bin entsetzt. wen kann man in der (stadt)regierung noch trauen? wen soll man da noch whlen??? tragisch! |
1336 | Roco Weber (1010): |
grnzonen mssen so bleiben wie sie sind!!!! |
1333 | eugen andreas hamel - lorenzoni (2500 ): |
weiter so!!! |
1328 | Veronika Brookes (1020): |
Der Spitz gehrt zum gesamten Augarten Bild! Man zwickt ja auch schliesslich nicht eine Ecke von z.B einem Waldmller Gemlde ab und klebt stattdessen ein Stckchen Jackson Pollock hin! Undenkbar! |
1327 | Manfred Zeller (1210): |
Das Atelier Zeller in Stammersdorf (www.zeller.grycnet.de) schliet sich vollinhaltlich der Petition an. |
1302 | Klpzig (1020 Wien): |
Mehr grne Spielflche fr unsere KINDER, mehr Luft fr ALLE BrgerInnen und Brger von Wien! |
1300 | Maxi Schober (1020): |
Die bestehenden Gebude waren vor den Sngerknaben da. Bitte dieses zu bercksichtigen. Welche Interressen stehen denn da dahinter? |
1299 | Sigi Nitsch (1020): |
der augartenspitz ist ein kleinod des 2. bezirks und muss in seiner natrlichen schnheit erhalten bleiben. die buben knnen auch woanders singen... |
1287 | Hannes GELLNER (1160): |
Die sogenannte Hochkultur, die sich vorwiegend nach touristischer Verwertbarkeit richtet, ist in Wien bereits allgegenwrtig. Am Augartenspitz sollen nicht Reisebusse die Gegend verqualmen. Eine sanfte Nutzung des Areals durch das Filmarchiv sowie als Sommeropenairkino und als barocke Parklandschaft sind zu bevorzugen. Es kann nicht sein, dass der Denkmalschutz aufgrund der Intervention eines privaten Vereins und dessen mchtiger Interessensvertretung umgangen und ausser Kraft gesetzt wird. Im Augarten soll nicht die Korruption blhen, sondern Kastanienbume!! |
1283 | Armin Sakelschegg (1020 Wien): |
Ein Freiraum ist ein kostbares Gut dass uns keiner nehmen darf! |
1278 | Alexander Dubkowitsch (1160 Wien): |
Es gibt genug Pltze in Wien, die unverbaut sind oder abbruchreife Huser bieten, warum gerade ein Stck grn wegnehmen? |
1270 | Viktoria Car (1140): |
Angehende Opernsngerin und zum Kulturleben beitragende, die trotzdem HIER die Natur wichtiger und erhaltenswert findet, denn als Teil des Barock - Ensembles, ist dies hier die wahre Kultur! |
1262 | Seraphim Schuchter (1020): |
Alte Huser haben eine Geschichte. Wenn ihr die Huser zerstrt, zerstrt ihr Geschichte! |
1251 | Johnny Fetka (8010): |
Liebe Leute, macht so weiter, danke fr eure Gastfreundschaft und die netten Diskussionen. Zukunftsorientiertes Denken, Platz fr den Menschen und die Natur muss eingefordert werden, besonders in Grostdten, und ihr macht das. Alles Gute aus Graz |
1200 | valerie strassberg (1020): |
baut bitte den konzertsaal so, dass der spitz erhalten bleibt!! wo ein wille, da ein weg. fr eine anrainerin wie mich ist der spitz ein wichtiger ort des sozialen miteinanders in der nachbarschaft. bitte auf unseren alltag auch rcksicht zu nehmen!!! |
1178 | Mathias Gressel (1020): |
lebenswichtige grne Oasen mssen in zeiten der kommerzialisierung und hirnlosen zerstrung der natur erhalten bleiben! Es wird in Wien schon viel zu viel Grnflche verbaut. Fr ein gesundes Stadtklima! |
1177 | Marie-Therese Forster, Dr. (1020): |
Der Augarten ist der lteste ffentliche und auch Barockgarten Wiens. Zudem gilt es, Grnanlagen in einer wachsenden Grostadt zu erhalten. Den Augarten zu verkleinern halte ich fr moralisch nicht vertretbar. Seblstverstndlich unterstte ich den Bau eines Konzertsaales fr die Sngerknaben, aber bitte an anderer Stelle, z.B. an der ohnehin mehr Aufmerksamkeit verdienenden und Belebung bentigenden "Rckseite" des Augartens wie der Nordwestbahnstrasse oder Rauscherstrasse. Ich ersuche alle Verantwortlichen, das geplante Konzept gut zu berdenken und Alternativen zu erwgen. |
1175 | Gerald Richter (1060): |
Macht dem Volke einen Kniefall! |
1166 | Agnes Heginger (1050): |
ich hoffe sehr, dass die stimmen der augartenspitz-liebenden bevlkerung gehrt werden, und kein prestigetrchtiger prunk- und protzbau fr rechtskonservativ geleitete touristenstrme im wrtlichen sinne platz nimmt. |
1161 | Sonja Ammann (1210): |
Freiheit ist des Menschen hchstes Gut - verbauen wir sie uns und denen, die nach uns kommen nicht! |
1155 | Hanna Schwarz (1220): |
Ein wunderbarer Platz - Sommers wie Winters - fr den sich ein Groteil der Wiener Bevlkerung einsetzt - darf nicht zerstrt werden! |
1149 | Christel Zidek (1220): |
Keine neuen Verbauungen der kostbaren Grnflchen in diesem dicht verbauten Gebiet! Falls als Bauland 'schon immer' gewidmet: UMWIDMUNG! |
1144 | Luise Wascher (1070): |
Einer der angenehmsten Orte um im Sommer draussen zu sitzen und einen Spritzer zu trinken und die Stadt zu vergessen, wre sehr schad drum. |
1139 | Eva Krieps (L-5816): |
Ich wohne zwar in Luxemb., verfolge jedoch eifrig via Internet eure Aktivitten und wnsche viel Erfolg, solidarischer Gruss, Evi |
1136 | Liliane Blaha (1020): |
Der Augarten soll allen erhalten bleiben! |
1134 | Michaela Feurstein-Prasser (1020): |
den augarten als Grnraum belassen, wie er ist, wenn ntig, dann eine Halle auf den Nordwestbahn-Grnden |
1133 | Frank (1050): |
In Wien werden immer mehr Grnflchen zugebaut, gegenteiliges kommt jedoch nie vor. Es muss doch mglich sein, entsprechende Rumlichkeiten auf bereits bebautem Gebiet zu organisieren... |
1129 | Hans Martin Pilz (1090): |
Man sollte auch einmal an die Anwohner und Augartennutzer denken und nicht nur an den Fremdenverkehr. Wien ist mehr als Habsburgerkitsch! |
1126 | raphaela blassnig (1020): |
ich habe schon im augartenspitz gefeiert und mchte das auch weiterhin tun!!! |
1105 | Franz Kern (3001): |
Unbedingt erhalten! Hier ginge nicht nur Natur sondern auch Kultur und Lebensqualitt zugrunde. |
1080 | maria rocca (2320): |
wie vieles ist schon leichtfertig zerstrt worden, was spter bedauert wurde, aber dann ist es zu spt |
1070 | Johanna Hottenroth (1120): |
keine Kinderarbeit fr einen privaten Verein - die Sngerknaben: ein Anachronismus, warum nicht gleich kastrieren - Mdchen knne auch singen, schner, weil nicht so schrill! |
1069 | Hans Hagen Hottenroth (3270): |
keine Privatinteressen am ffentlichen Gut keine Desavouierung des Denkmalschutzes und der Denkmalschutzbehrde und ihrer hochqualifizierten Beamten! warum kein Ausbau des Augartenpalais? Das ist vorhanden!! (...) |
1049 | Sonja Plessl (3753): |
nur grne Stdte ermglichen Leben |
1045 | Josef Fuerpass (8611): |
Einen Trutzstumpen gepafft gegen die ungeheuerliche Anmaung dieser Art Volksvertreterschaft! |
1043 | Beate Klement-Dempsey (3107): |
Auch wenn ich keine Wienerin bin, wrde ich gern auch in Zukunft meinen vielen Freunden und Verwandten aus dem Ausland eine Bundeshauptstadt zeigen knnen, in der Grnoasen und historisch gewachsene Einmaligkeiten wie der Augartenspitz, sowie die Bedrfnisse der Brgerinnen und Brger, geschtzt und gewahrt werden. Auf soviel originelle zivile Beteiligung sollte sterreich derzeit besonders stolz sein, und diesen Anlass fr ein Bekenntnis zur Demokratie ntzen! |
1017 | Peter H. Ch. Fernbach, MBA (1010): |
Unsere Entscheidungen von heute, bestimmen die Welt von morgen. Heute: Demokratie handelt als Rechtsstaat. Morgen: als Polizeistaat? Was ist mit dem Angebot von Augarten Porzellan, den Konzertsaal in deren stillgelgten Rumlichkeiten unterzubringen? - dies steht offensichtlich im Widerspruch zur persnlichen Bereicherung einzelner auf Kosten der Brger Wiens. |
1014 | Alfred Petz (1200): |
Stopp der unentwegten Zerstrung Wiens |
1010 | Natalie Leroy (1030): |
Kultur achten, pflegen und restaurieren statt zerstren! Alte Gebude haben die beste Akkustik! Wenn unbedingt Augarten, dann den Flagturm umbauen! |
1009 | Noamoi Rgl (1070): |
Bin ein Musikfreund des 17.bis 21.Jahrhunderts, FR fr Neue Musik im mica (gewesener), Mitglied im Musikverein und Konzerthaus, Journalist. Kein groer Freund der Sngerknaben und der Lippizaner, die ich noch nie besucht habe (auer sie sangen einen schnen Knabenchor bei Bach und so). KEINE kommerzielle Halle im Augarten! |
1008 | TREU (1010): |
Es kann nicht sein, dass Kultur durch Kultur zerstrt wird. Der Augarten ist einmalig in seiner Mischung aus natrlichem Erholungsraum und kulturellem Umfeld und die Sngerknaben sind verlegbar, der Augarten nicht. |
1007 | markus bhm (1160): |
das beurlaubte radlager untersttzt eure initiative aus vollem Herzen - liebe gre markus |
1006 | Doris Zores (1160): |
Bitte: Der "Augartenspitz" mu fr die Bevlkerung erhalten bleiben! Es gibt sowieso viel zu wenige Parks in Wien!!! Danke! |
1005 | Clemens Bck (3411): |
Auch als Musiker sehe ich nicht ein, warum der Augarten fr die Sngerknaben zerstrt werden soll! |
1004 | Harry Weber (1070): |
die p.t. herren sngerknaben sollen bitte woanders ihrem sicherlich nicht unrelevanten kulturschaffen nachgehen, der augartenspitz ist zu arriviert um dieser verwendung anheim zu fallen. |
1002 | Rachler (1150): |
Die arbeit des erlustigungskomitees erinnert mich daran, was im Leben wirklich wichtig und schn ist, daher ist sie und ihre Themen absolut untersttzenswert. |
998 | susanne neubert (1180): |
wenn sie doch bitte einen anderen platz fr die notwendig gewordene vergrerung der singenden knaben finden wollten.unsere gebete sind smtlich mit ihnen. Gottes Segen! besten dank fr ihr verstndnis!!! |
991 | Ulrike Wintersberger (1190): |
wenn auch nicht prominent (nur uni-prof in der kulturstadt und unschuldig am schlechten ranking unserer alma mater) sehe ich vor mir die schreckensvision, dass der ruf wiens demnchst auf sngerknaben und lipizaner reduziert wird, den pratereingang nicht zu vergessen, herr brgermeister! |
989 | Karasek (1050): |
Genuss der Natur statt Kommerz durch Hochkultur! |
987 | Andy Wiesinger (1200): |
Da soll schon wieder ein Prestige-Objekt gegen die allgemeine Brgermeinung errichtet werden! Dagegen muss man sich wehren! |
984 | Schwaiger (1090): |
Groartig,dass es eure Initiative gibt! Weiter so! Der Augarten soll leben! |
982 | Lea-Maria Widn (1060): |
Gewhrt den Brgern den Augarten als Lust- & Wandelgarten!!! Kein Verbauung der Stadtoase!!! |
980 | Thomas Hainzl (1020): |
Als avancierter Klassikhrer finde ich es unerhrt, den berbewerteten Wiener "Schreihlsen" ein weiteres "Schreifugium" zum Brllen zur Verfgung zu stellen. |
964 | Christian Thomas (1020): |
Das Projekt ist dort am falschen Platz. Auch das Kino-Projekt muss nicht sein. Momentan wird berlegt, wie man die Taborstrae beleben kann. Hier htte man die Mglichkeit. Indem man den Augartenspitz fr die Wiener attraktiver werden, nicht fr die Touristen. Der gewhlte Weg scheint mir grundfalsch. |
961 | Steinhuber (1020): |
Der Augarten soll nicht weiter kommerzialisiert werden!!! Wenn ausgebaut wird, dann hinsichtlich der Verbesserung des Erholungsraumes Augarten! |
948 | Alexander Nader (1090): |
Sngerknaben, ja bitte, aber in der Hofburg. Dort, wo sie seit Maximilan hingehren. |
934 | monika de brouwer (1020): |
keep the AUGARTEN intact! there are so many other possibilities for a concerthall. |
933 | stefan schlee (1100): |
Es ist nicht zu akzeptieren, dass der Staat/die Gesellschaft, weil er/sie (unter anderem) Privatstiftungen nicht entsprechend besteuert, jedes Projekt das von einer Privatstiftung finanziert wird ohne wenn und aber aus Geldnot zu jenen Bedingungen, die die Privatstiftung diktiert, realisieren lsst. Im brigen bin ich der Meinung, dass gegen die Verantwortlichen Personen im Denkmalamt eine Amtshaftungsklage eingereicht werden sollte. |
924 | Till Noske (1180): |
Wien braucht mehr Grn im Stadtraum, die wenigen zentralen Grnrume sind uerst kostbar! Es gibt diesbezglich in Wien derzeit viel zu wenig Bewutsein (s. Sensengasse, Augarten). |
910 | Mag. Joanna Janas (1020): |
Es gibt Orte im 2ten Bezirk, die leichter einen Konzertsaal vertragen wrden, wie z.B.der Prater,wobei sich natrlich auch fragen muss, ob die Sngerknaben wirklich einen eigenen Konzertsaal brauchen... |
902 | Natascha Golan (1020): |
kein Zubau eines innerstaedtischen Naherholungsgebietes!!! Gruene Flaechen muessen bleiben!!! |
895 | Werner Hinterholzer (1050): |
Auf dem nicht weit entfernten Areal des Nordwestbahnhofes soll doch ein neuer Stadtteil errichtet werden. Ich glaube dort wre genug Platz fr den Konzertsaal samt zugehriger Infrastruktur. |
893 | Hans Bierwolf (3842): |
Eine Kleingruppe wie die Sngerknaben darf NIE das Recht bekommen Steuerzahlern das Erholungsgebiet zuzubetonieren - es gibt gengend leerstehende Gebude die zu diesen Zweck revitalisiert werden knnen. Nein zum Grenwahn der Sngerknaben. |
892 | Thomas K. Ruby (1120): |
Matrosen gehren auf See, nicht in den Augarten! |
881 | Renate Oelzant (1120): |
Ich besuche seit 2 Jahren die veranstaltung Kino wie noch nie und geniee die nette Atmosphre am Augartenspitz und in einer stadt wie wien sollte soviel Grn wie mglich erhalten werden |
868 | fritz klug (1050): |
alles meins, und unser, aber sicher nicht sngerknaben-revier! forever. |
867 | susi leiner (1020): |
der augarten gehrt uns allen, mir auch! bin gegen irgendwelche kristalle oder hnliches! |
863 | maria rocca (2320): |
warum mu fr neu bauten immer altes kulturgut zerstrt werden. diese alten schtze sind unwiederbringlich verloren! natrlich sind auch die sngerknaben fr wien und sterreich wichtig, aber es wird sich doch auch anderswo ein platz fr die konzerthalle finden |
850 | Johannes C. Hoflehner (1020): |
Es gibt so viele andere Mglichkeiten anderswo - z.B. Nordwestbahnhof, Nordbahnhof, etc. Dort wird ein Kulturangebot auch dringend bentigt werden. Wozu ein einmaliges historisches Ensemble aus Garten und Gebuden vernichten? |
847 | Ira Mollay (1050): |
Fr die Konzerthalle findet sich bestimmt ein viel besser geeigneter Platz. Der Augartenspitz ist ein Stck Natur und Erholung fr die Bevlkerung und muss unbedingt erhalten bleiben. |
845 | Richard Myska (1100): |
Die Verantwortlichen mgen sich an die Kunststadt (nicht mit knstlich verwechseln) erinnern und Wien als Barockstadt, wenigstens teilweise, erhalten. |
844 | Rene Dr. Gautron (6020): |
Warum knnen die Politiker nicht endlich begreifen, dass sie von und fr Menschen gewhlt wurden, und dass die Zerstrung des Lebensraums von Mensch, Tier- und Pflanzenwelt schlicht und einfach die Zerstrung der Menschheit bedeutet. Haben die Politiker je darber nachgedacht, dass Glas- und Betonpalste nicht zu den Wahlen gehen werden? Wacht endlich auf! |
843 | Monika und Walter Neuhauser (6020): |
Wozu brauchen wir noch ein Denkmalamt, s. Rotunde mit Rundgemlde in Innsbruck? |
829 | Fritz Krutiak (2020): |
Bin in der Taborstr. zw. Blumauerg u. Stadtgutg. aufgewachsen, meine Mutter lebt noch dort. Ich liebe den Augarten. Seine ursprngliche, vollstndige Erhaltung ist mir ein Bedrfnis. Wir waren mit den Kindern oft genug dort, auch jetzt noch zieht uns ab und zu dorthin (Frau und mich). |
827 | Mag. Clemens Aigner (1200): |
Bin ein ausgiebiger Nutzer des Augartens. Es gibt schon zu viele fr andere Zwecke abgezwackte Bereiche dieses wundervollen Naherholungs-Gebietes! Jetzt reicht es mir! Der Augarten ist ausdrcklich "allen Menschen" gewidmet worden!! Es gibt genug Konzertveranstalter in Wien, wo die Sngerknaben auftreten (knnen). Ich bin in der Branche ttig und wei, wovon ich rede. Die Erhaltung und das Wohl des Augartens betrifft uns alle. |
820 | Ilse Kleinschuster (1020): |
Dreimal hab' ich diesen Sommer einen wunderbaren Abend mit Musik und in Gesellschaft vieler sympathischer Menschen gehabt. Und nicht nur deshalbe, sondern berhaupt bin ich total gegen eine Verbauung dieses schnen Stcks vom Augarten!!! |
816 | Evelyn Wysoudil (1030): |
Ich habe nach lngerer Zeit wieder einmal einen Abend am Augartenspitz verbracht. Es war mrchenhaft schn und ich finde er darf nicht verbaut werden. Es gibt unzhlige Mglichkeiten eine andere Location fr den Konzertsaal zu finden. |
803 | Roland Zinn - Zinnenburg (1180): |
Dies ist ein Appell an alle Entscheidungstrger "in sich zu gehen". |
802 | Cornelia Kotrba (1100): |
Ich arbeite seit 3 Jahren fr das Filmarchiv an der Kassa, habe den Bereich dort sehr gern gewonnen und wrde es ewig schade finden wenn er einem Ungetm wie dem Konzertsaal weichen msste. Ich finde eure Aktionen jedes Jahr aufs Neue wunderbar, eure Kostme etc und bekomme wie gesagt schon seit Jahren mit wie sehr und wie toll ihr euch bemht. Gre euch alle und wrde mich auf ein Wiedersehen freuen!! Ihr seid die Besten!! |
801 | Thomas Willomitzer (1080): |
Den Spitz erhalten!! |
800 | ulrike petschenig (9400): |
ich habe in wien sehr lange gewohnt und der augarten war mein lieblings erholungsort und ort wo ich mich aufgrund der natur sehr wohlgefuehlt habe bitte lasst nicht zu dass diese natur verbaut wird kostbares GUT und nicht wieder rueckgaengig zu machen |
799 | Rahel Rosa Neubauer, Mag. (1020): |
Ich mchte als meine Umwelt aktiv nutzende Brgerin der Leopoldstadt doch ein idyllisches Stck Land, das der Republik sterreich gehrt, auch weiterhin nutzen drfen. Ernte ich doch seit Jahren zur groen Freude weiterer BewohnerInnen der Mazzes-Insel Holler und Kriecherln an den nun zu rodenden Bumen. Auch die Gefhrdung des Bestandes der auf eben diesen Bumen lebenden seltenen Tiere wie Eulen und Turmfalken halte ich fr uerst fragwrdig. In diesem Sinne und in der Hoffnung auf den Erhalt von wichtigem Erholungsraum fr die BrgerInnen der Stadt Wien, Rahel Rosa Neubauer (Literaturwissenschaftlerin und Lehrende der Universitt Wien) |
798 | Magdalena Kovacic (1140): |
rettet den augartenspitz! die schnen alten gebude mssen erhalten bleiben! |
797 | Peter Fuchs (1070): |
Genau: einfach immer nur ber die Interessen der Wiener BrgerInnen "d`rberregulieren" !!! - Das ist wirklich letztklassig ! siehe auch: www.verein-freiesplakat.at |
796 | Josef Kreitmayer (1150): |
Ich wurde zufllig von Freunden zu einer Erstbesichtigung eingeladen, ich kann nur sagen, UNGLAUBLICH, WAS FR EIN SCHNER FLECKEN ERDE MITTEN IN WIEN. Jedem wrmstens zu Empfehlen, fr einen lauschigen Sommerabend mit Freunden. Ich hoffe nur, dass dies nicht dem Projekt der Sngerknaben zum Opfer fllt, ich denke selbst die Knaben wrden sich als Erwachsene dafr schmen... |
795 | Mandana Alavi Kia (1070): |
In der heutigen Zeit, ist solch eine wunderschne Parkanlage ein Segen in einer Grostadt wie Wien. Sie zu zerstren ist fr mich nicht nachvollziehbar. |
788 | margit brus (1020): |
KEIN KONZERTSAAL - es handelt sich um ffentlichen Raum...! |
783 | renate posch (1200): |
Ein Kleinod zu zerstren, an und in dem sich so viele menschen und tiere erfreuen, fr ein unausgereiftes "Justament-Projekt", spricht fr unendliche Ignoranz... |
769 | Andreas Wittlinger (6344): |
es sollte sich doch ein anderes Areal fr die Sngerknaben finden lassen... bitte erhaltet es so wie es ist.. |
764 | Marian Wilhelm (6020): |
Verfolge aus dem fernen Innsbruck, was sich am Augarten-Spitz abspielt und wie sich eine innovative (Kino)Kultur gegen die alhergebrachte klassische Sngerknaben-Hochglanz-Kultur zu behaupten versucht; vom ffentlichen Raum im Grnen gar nicht zu reden... Versucht es weiter!! |
763 | Doris Eisenriegler (4040): |
Der Augartenspitz ist ein urbanes Refugium,ein Stck Natur mitten in der Stadt, das es zu erhalten gilt. Pltze wie dieser machen die Qualitt der Stadt Wien aus. |
761 | Brigitte/Wolfgang PRINZGAU/podgorschek (1020): |
...ohne augartenspitz gehts nicht mehr. PRINZGAU/podgorschek |
757 | Cinkl (1200): |
ffentlicher Raum soll ffentlich bleiben, frei zugngliche Areale fr ALLE! |
753 | Salome Masghati (1220): |
Als Brgerin mchrte ich mich laut gegen die Verbauung des wunderschnen Augartenspitz aussprechen. |
747 | Dieter Braeg (5020 ): |
ffentliche Rume wie der Augarten knnen nicht einfach von der Politik "verwandelt" werden um dort einen Sngerknabenjodeltempel zu errichten weil bald drauf wird dann noch die Sngerknabenkugelfabrik daneben gebaut, weil die Mozartkugel eh nicht mehr reicht! |
743 | Clemens Purtscher (1140): |
Rettet den Konzertsaal der Waldohreulen! |
741 | Annelies Oberdanner (1020): |
Filarchiv und Kino mssen bleiben - wenn schon Bau... sollte diese ausgebaut werden. |
739 | ines boesch (1020): |
die josef. erlustigung ist mir an sich persnlich nicht wichtig die mauer ist besonders am spitz ein ruml. wertvolles element- als teil der barocken anlage, wenn sie z.b. im 1. bezirk wre wre an eine entfernung sicher nicht zu denken. ich bin daher auch fr kein anderes bauwerk... |
737 | Gerhard Bhler (1180): |
Reiner Kommerz wieder mal auf Kosten der BrgerInnen. So stelle ich mir das nicht vor und bin das von Wien und der Burghauptmannschaft auch nicht gewohnt. Das Ganze erinnert mich schon etwas an die Addolf Pichler-Platz Situation in Innsbruck vor ein paar Jahren. O tempore o more. Lasst sie doch in einem der "unkaputtbaren" Trmchen singen... Und die nchsten Wahlen kommen bestimmt. |
703 | Thomas Meislitzer (8010): |
Wann immer ich in Wien bin, bin ich im Augarten, jeder Baum wrde hier fehlen! |
698 | Nicole Finsinger (1080): |
Um das wenige was ich wei, stimme ich jedenfalls zu, dass es genug andere Orte gibt, wo ein solches Unternehmen stattfinden sollte, zudem Sie ja auch geschrieben haben, dass DER AUGARTEN DER LTESTE BAROCKGARTEN WIENS IST UND UNTER DENKMALSCHUTZ STEHT. Dies allein reicht, meiner Meinung nach, um die Diskussion zu beenden und die Konzerthalle fr die Sngerknaben woanders hin zu schicken. Z.B. In der Hochschule fr Musik und Darstellende Kunst im 3. Bezirk ist ein riesiges Areal im Hof leer. Die Sophiensle htten auch gern eine Renovierung, usw. Ein kleiner Feedback, soweit ich die Geschichte verfolgen konnte |
697 | Mag. Art. Fatih Aydogdu (1020): |
Wenn die Herrschaft einer winzigen Schicht ber eine Mehrheit sich niederschlgt, mssen wir ber den Unterschied zwischen Legalitt und Legitimitt reden. Wenn das Gewaltmonopol des Kapitals ber die Willen der Mehrheit gestellt wird, hat dies mit einer demokratischen Rechtsstaatlichkeit nichts mehr zu tun. Daher ist diese Entscheidung Bau einer Sngerknaben Konzerthalle am Augartenspitz usserst denkwrdig, nicht nur unlegitim sondern auch Illegal und nicht nur gegen die Willen der Bevlkerung sondern auch usserst undemokratisch. |
696 | Ursula Kubes-Hofmann (1090): |
ich habe erst jetzt von der Initiative erfahren und finde es toll, was ihr macht! |
682 | Ren Rainer (8720): |
Bitte lassen Se den Augarten doch Augarten sein!!! |
677 | Herwig Schbitz (1200): |
Mein zutiefst empfundener Respekt vor der Bereitschaft zur Initiative! |
676 | Regina Erben-Hartig (1180): |
der ffentliche Raum gehrt allen - die Sngerknaben finden ein anderes Quartier |
673 | stefan kpke (1150): |
MEHR ffentliche Freiflchen fr die Brger ...nicht WENIGER! |
660 | Judith Pfeifer (1020): |
singen lsst sich's auch anderswo!!! |
652 | gundula reither (1050): |
freiraum ist die luft zum atmen |
649 | Rudolf Wandl (1200): |
Ich bin 52 Jahre alt und kenne denAugarten schon seit meiner Kindheit. Mir ist wichtig, dass er eher fr die Bevlkerung verbessert wird und weitere Teile geffnet werden. Es gibt in Wien gengend groartige Veranstaltungsorte fr die Sngerknaben (bei denen brigens ein Jugendfreund von mir mitgesungen hat)! |
648 | Gabriele Dendzik (1030): |
Ich hoffe sehr, dass diese wichtigen und auch nachhaltigen Forderungen auf politischer Ebene Gehr finden, im Sinne der Bevlkerung Kulturgut erhalten bleibt und dass zeitgenssische vielfltige Kulturveranstaltungen fr die Bewohner weiterhin stattfinden knnen. Wnsche viel Mut, Kraft und AUSDAUER!! |
645 | Sabine Rohart (1020): |
Ich protestiere dagegen, dass ffentlicher Raum fr private Zwecke einiger weniger genutzt wird. |
639 | Andrea Maria Dusl (1020): |
Die Kindersnger sollen in ihren bisherigen Quartieren singen! |
638 | Stephan Kraus (1090): |
Der Augarten - ein allen Menschen gewidmeter Erlustigungsort! |
631 | frank csermak (1200): |
gerade wegen des augartens bin ich gern in seine nhe gezogen. die natur soll nicht durch zweifelhafte konzerthallen ersetzt werden |
628 | Nicole Kajtna (3561): |
es gibt alternative baugrnde fr das konzerthaus, der freiraum augarten spitz ist nicht ersetzbar! |
626 | gerhard bayer (1030): |
ffentlicher Freiraum soll der ffentlichkeit gehren |
625 | Stopfer (1200): |
das muss verhindert werden!!!!!! |
623 | Lukas Scherak (1060): |
Ich bin gegen eine Zerstrung des ffentlichen Raumes vor allem wenn dabei die Anrainer und Brger nicht befragt werden. |
615 | Manfred Zeller (1210): |
Alle, die bei der Besetzung dabei sind,bermittle ich meine Solidaritt ! |
606 | Walter Kanelutti (1160): |
ffentlicher Raum muss ffentlicher Raum bleiben - vom Augartenspitz bis zu den Bahnhfen! |
605 | Bernhard Schmierer (OX1 4FA): |
Ob Barockgarten oder Beserlpark - in keiner oeffentlichen Parkanlage sollte gebaut werden! Gruenraeume sind zu wertvoll! |
602 | Alexander Mschl (1030): |
Gibt es denn nicht Platz in einem Bundesgebude? Was ist denn mit der Riesigen Hofburg? |
601 | Michaela Lorenz (2352): |
Alles wird verschandelt und verscherbelt, kein Platz mehr fr unsere Kid`s verschont, Denkmalschutz und Naturschutz ignoriert u. alles zubetoniert. Hauptsache das Klima ist hin und unsere Politiker knnen sich vor dem Kollaps noch den Wams voll schlagen! Lg. an Euren Hupl(-salat) |
598 | Otto Jekel (1010): |
gegen zentralistische Diktatur Marke Ostblock |
597 | Linda Musil (1100): |
Bin absolut GEGEN weitere ZERSTRUNG (Rodung) der NATUR! Wenn einst die Grnflchen und Grnoasen in Wien alle zubetoniert sind, gibt es noch weniger Boden, der Regenmassen wie wir sie derzeit erleben, aufnehmen kann und somit auch "berschwemmungen" verhindert, bzw. positiv zur Verhinderung beitrgt! Es ist eine Schande, wie der Mensch die schne und ntzliche (!!!) Natur mehr und mehr zurckdrngt - letztendlich zugunsten von Profit. *Pfui* |
594 | Michael Mrkl (1020): |
Bezglich des Vorgehens der Politik und jetzt auch der Polizei fehlen mir die Worte. |
590 | stefan bauschke (6020): |
lat uns den wenigen grn(frei)raum |
587 | Paul Gulda (1120): |
Der Konzertsaal ist berflssig, Kommerz- und Prestigeobjekt. Nach Ansicht der Skizze ausserdem: grssliche Architektur. Bloss nicht! Aber in sterreich geht ja jedes Ding, mit den richtigen Freunderln. |
581 | Georg Lechner (2630): |
Wieso gehrt der Augarten dem Wirtschaftsministerium? Wieso ist ffentliches Eigentum nicht auf die jeweilige Gebietskrperschaft (Bund, Land oder Gemeinde) zwecks einfacherer, effizienter Verwaltung konzentriert? Etwa gar, weil dann Umwidmungen (etwa von Grnland in Bauland ffentlich ausgeschrieben und abgehandelt werden mssten? |
578 | Horst JENS (1020): |
es gibt genug Kirchen und Konzertsle in Wien, aber nicht genug Grnflchen. |
577 | Susanne Emmerling (1140): |
Das Augartenspitzerl soll bleiben! Mein Vater ist in diesem Bezirk aufgewachsen, und sein Grovater war wesentlich beteiligt an der politischen Landschaft in Wien. Pltze mit Geschichte drfen nicht so einfach weggerumt werden- wie es zum Beispiel in Hadersdorf b. Wien passierte: Die "Sgemhle", ein Haus aus dem Biedermeider ist geschliffen worden, da kein Denkmalschutz bestand. Und der Besitzer nur aus Profitgrnden handelt.) Ich bin gegen die Zerstrung der barocken Umfriedung des Augartens. |
575 | Chris Schulz (1020): |
Kein Mensch (auser vlt. die Touristen) braucht einen Konzertsaal fr die Sngerknaben! |
574 | Barbara Mag. Laube (6020): |
Haben vergangenen Sommer mit unseren Kindern im Augartenspitz "Dick und Doof" erlebt und genossen----Bitte lasst den Augartenspitz wie er ist, die Stimmung dort ist so einmalig!!! |
559 | martin birkner (1180): |
spitz fr alle statt beton fr die betuchten knaben! |
557 | Mariana Potocnik (1200): |
Kein Park in Wien ist in den letzten 15 Jahren so stark von dem Engagement der BrgerInnen geprgt worden wie der Augarten. Wir Augartenstdterinnen haben durch unser Engagement fr diesen lebenswerten Grnraum verdient, da die Entscheidungstrger uns als PartnerInnen akzeptieren und nicht einfach ber uns drberfahren! |
553 | Gisela Hollborn (3013 ): |
ffentlicher Raum ist gelebte Demokratie! |
552 | Hugo Dr. Gold (1020): |
Der bau eines neuen konzertsaals in wien ist so unntig wie ein kropf. wenn schon, dann htte man sich um den wiederaufbau der sofiensle bemhen sollen. den p.t. sngerknaben sind kurze busfahrten zuzumuten. |
551 | Eric Neunteufel (1020): |
In einer Demokratie ist es Brgerpflicht sich gegen diktatorische Manahmen zu wehren! lg Eric |
550 | Angelika Kreilinger (1020): |
Der Augartenspitz soll so bleiben wie er ist! Auerdem htte ich gerne eine Demokratie - die auch wirklich eine ist! lg A. |
546 | hans christian voigt (1020): |
ffentlicher raum muss ffentlich verteidigt werden, wenn er privat besetzt wird |
544 | christiane zintzen, dr. (1020): |
Gerade an dieser historisch und denkmalschtzerisch bemerkenswerten Stelle sollte a. kein weiteres Exempel der schleichenden Usurpation des FFEMTLICHRN RAUMES durch private Investoren statuiert und b. der zunehmenden Versiegelung von Gnflchen entgegengearbeitet werden . |
536 | Gundula Rapp (1230): |
... und eines Tages waren die Bagger da und der Liesinger Schlosspark ist Vergangenheit. Ich wnsche dem Augarten ein besseres Schicksal... |
534 | Christine Nouikat (1020): |
Es wurde schon genug vom alten Wien in der Vergangenheit zerstrt, die Stadt erkannte diesen Fehler und nun will man ihn wiederholen! Das darf nicht passieren! |
533 | Helge Zumdieck (20253): |
Da ist man sprachlos - bei so viel Ignoranz gegenber lebendiger Kultur. Aufwachen, Wien!!! |
524 | Markus Hasler (3400): |
Natrlich untersttze ich seit dem Dezember den Augarten!! |
520 | monika evans (1020): |
alle menschen gewidmeter Erlustigungs Ort - es wre schn wenn es fr ALLE bleibt! |
518 | Michaela Moser (1070): |
Erlustigungen fr alle! |
505 | Martina Mhlberger (1020): |
Ich liebe den Augarten. Der soll erhalten bleiben- und zwar ganz! |
500 | Roberta Ali (1020): |
Nur nicht unterkriegen lassen! Herzliche und energetische Grsse aus dem 2. Bezirk Roberta Ali PS:Wrde gerne mithelfen - bin nur leider ab Mittwoch ein paar Monate im Ausland. Trotzdem TOI, TOI, TOI |
494 | Benjamin Klemencic (1020): |
"Der hchste Grad von Ungerechtigkeit ist geheuchelte Gerechtigkeit." (Platon) |
492 | Tina Athanasiadis (1170): |
Josef II war ein gscheiter, vorausblickender Mann. Der Augartenspitz soll weiterhin den Menschen zu Erholung dienen. |
489 | Georg Schober (1060 Wien): |
Keine Ruhe am Spitz! Lautstark wehren! |
488 | Petra llinger (1060): |
Bleibt weiterhin widerstndig, lasst euch nicht pflanzen! |
487 | Natascha Gundacker-Berger (1050): |
Der kostbare Naturraum Augarten(Spitz) mu erhalten bleiben: keine Rodungen, keine Verbauung durch eine Konzerthalle! |
485 | Barbara Neuroth (1040): |
Am Beispiel Schnburgpalais , 1040, Rainergasse 11 kann man sehen, wie sich die NICHT verbauung eines Parks um ein Palais wunderbar stimmig erfllt hat. die Plne waren haarstrubend, jetzt wurde es mit Untersttzung des Altstadterneuerungsfonds komplett renoviert und fr Veranstaltungen (leider meist nicht ffentlich) genutzt. Vor allem ist das Palais gerettet, der Park nicht angetastet. Viel Erfolg bei eurem lustvollen Widerstand! Barbara Neuroth, Sprecherin der Grnen Wieden |
480 | Thomas Holy (1020): |
Nie und nimmer will ich diesen Konzertsaal am Augartenspitz sehen, ich untersttze voll und ganz das Projekt "Augartenkino" welches bereits vor 1-2 Jahren in der Zeitung verffentlicht wurde! Auch in meinem Freundeskreis fand dieses Projekt "Augartenkino" groes Interesse!!! |
477 | Gregor Centner (1020): |
Grnflchen erhalten; Wien hat gengend Konzertsle. |
476 | Gudrun Kaitna-Engel (1180): |
Es existieren gengend Konzertsle in Wien / Jeder Baum ist lebenswichtig |
475 | karl stirner (1170): |
als humanist und stadtrat zur legalisierung von ehrlichkeit untersttze ich selbstverstndlich diese petition. |
468 | Dagmar Kasper (1070): |
Wir brauchen mehr Grn, weniger Beton... |
466 | JUDITH Trausenegger (1030): |
ganz besonders touristen wollen die Sngerknaben in einem ehrwrdige rahmen sehen -hofburg,schlo,..ein unntiges Egoprojekt erschreckend unsensibel -NEIN DANKE |
464 | patrizia bertassi (1030): |
stimme zu keine zerstrung der barocken umfriedung keine rodung kein konzertsaaal ffnung des zugangs fr die bevlkerung |
462 | Christina Fatrdla (2340): |
Ich bin fr Altes erhalten und renovieren. Jede Grnflche ist fr die Bewohner die keinen eigenen Garten haben, sehr wichtig. Danke |
460 | daniela skala (1030): |
der augarten darf nicht geopfert & verndert werden, ebenso wenig darf das filmarchiv heimatlos werden- |
454 | Otto Jekel (1010): |
Schndlich,... Ensembles gehren erhalten,...neue geschaffen.... keine Pseudoprofilierungen.... dazu ein Haus fr das Filmarchiv. Die Diskussion um die einseitige Verplanungszerstrung des Areals ist bereits Schwachsinn. |
445 | Michaela Kovacs (1020): |
Freue mich ber die alten Originalgemuer und sitze sehr gerne im Sommer unter den dicken alten Bumen. Mein Sinn fr hliche Betonbauten ohne Seele fehlt mir gnzlich ... |
443 | Katja Nochta (1170): |
ffentliche Rume sollten nicht abnehmen sondern zunehmen. Der Augarten als solcher Ort der Begegnung ist erhaltenswert. |
440 | Karin Lischke (1020): |
Schade nur, dass Volksentscheide nicht das exekutive Instrument unserer Gesellschaft sind. |
433 | Romana Stotter (1160): |
Ich bin im Sommer immer gerne im Augarten, um mich mit Freunden zu treffen und die Natur zu genieen. |
432 | Salzmann (1150): |
wien - stadt - natur/parks sind lebensqualitt - lebensnotwendig - wertvoll |
429 | Nina Demmer (3441): |
Besonders fr alle, die in der nheren Umgebung des Augartens leben, ist er mit Sicherheit ein ganz besonderer Ort! Auch mir liegt er allerdings sehr am Herzen, was um so mehr fr ihn spricht! Bitte lasst ihn doch so sein wie er ist!!! |
424 | norbert karvanek (1060): |
ich kann mich erinnern, als jugendlicher den augarten des nchtens heimgesucht zu haben - eine narbe auf der kuppe des rechten mittelfingers erinnert daran. die mauern waren auf ihrer oberseite mit einzementierten glassplittern versehen und ich nicht immer achtsam genug. ich mag diese narbe, weil sie mir eine hbsche geschichte erzhlt, und ich mag den augarten, so wie er ist. |
418 | Sabine Bttger (1200): |
Der Augarten ist ein multikultureller Treffpunkt fr die Bewohner des 2. und 20. Bezirks. Das muss so bleiben! Warum soll der Augarten nur den Sngerknaben gehren??? Wieso ist ein Konzertsaal nur fr die Sngerknaben ntig??? Die grne Oase gehrt fr alle erhalten und soll unverbaut bleiben! |
411 | angelika schuh (1020): |
finde ich super, dass ihr versucht, was zu bewegen!! danke schn! |
408 | Mag. Slavko Ninic (1070): |
Ich habe nichts gegen Wiener Sngerknaben, sollen sie ihr Haus bekommen. Aber nicht im Augarten, weil dieser uns als Ruhesttte, als grne Oase in der Stadt und als historisches Dokument erhalten bleiben soll. Bitte, keine Verschandelung des ffentlich so kostbaren Raumes, wie der Augarten einer ist |
407 | Michael Pleesz (1020): |
Ich habe das Gefhl, das jedes Stckchen Grnland in der Stadt nur als potenzieller Bauplatz angesehen wird. Die WienerInnen brauchen aber mehr Grn und weniger (oft leere) Konzerthallen! |
406 | peter ahorner (1190): |
liebe knabensnger, ihr seid doch so auf tradition unterwegs: der augartenspitz ist ein wohlschmeckendes frhstcksgebck - aus glas, stahl und beton schmeckt der nicht! |
404 | ritchie "datenschmutz" pettauer (1020): |
Ja, in der Tat kann man nur hoffen, dass jene Erlustigungen nicht der minderjhrigen Volksmusik zum grausamen Opfer fallen! Was soll der Augarten auch mit einem Stumpfe beginnen? |
402 | Doris Kittler (1200): |
Schon Barock Obama meinte einst: "Ja, wir schaffen es!" In diesem Sinne werden wir unseren ffentlichen Garten mit Zhnen und Klauen gegen diesen ungeliebten und demokratiefeindlichen Bauklotz verteidigen! Hoch lebe der grne Spitz! |
401 | gabriele bauer (1200): |
die oase der ruhe und der grnen wiese hinter barocken mauern tut so gut - ohne lerchenschall. |
400 | Leonhard Gabler (1030): |
Das wre wirklich eine Schande. |
398 | Alexander Sitek (1020): |
Ich habe noch Hoffnung. |
395 | Nina Rosenberger (1200 ): |
Die Erweiterung zum Spitz wrde den Augarten als Erholungsgebiet deutlich attraktiver machen! Der Augarten muss fr alle sein. |
393 | edith heller (1170): |
bald bleibt nichts mehr von der historischen substanz von wien ber, eine schande! |
389 | Wohlfarter (1140): |
mir ist nmlich das vogelgezwitscher lieber! |
388 | Peter Ru (1140): |
Ich mchte, dass des Augarten unbedingt in seiner derzeitigen Form allen Wienerinnen und Wienern weiter zur Verfgung steht. Ich habe die Feste im Augarten immer sehr genossen. Peter Ru |
387 | Lydia Pelletier-Michaud (Canada): |
Stoppt die Verhunzerei! Wien darf nicht sich fr die Touristen prostituiren. Bleib wie du bist, lieber Augarten! |
386 | natasza soltani (1200): |
Augarten ist ein Schatz und kein Knabenheulenplatz. Das ist eine Oase der Ruhe im 2. ich will da kein Betonklo. |
385 | Susanne Huf (1220): |
erhalte wir die Natur fr unsere Kinder, viele von uns haben dort als Kinder gespielt |
382 | Johannes Spitzl (1030): |
mein garten gehrt mir! |
376 | potye (1020): |
erhaltung augarten, so wie er ist! es gibt in wien gengend konzertsle! |
374 | Barbara Wallner (1020): |
Die Kreuzung Taborstrae, Untere Augartenstrae ist jetzt schon zur glatt asphaltierter Verkehrs- und im Sommer zur Hitzehlle geworden. Auer Verschandelung des idyllischen Augartens durch den Bau der Konzertsaales, wird noch ein totaler Verkershaos programmiert.Ganz zu schwiegen von der zustlichen Feinstaubbelastung!! berhaupt, so etwas antikviertes wie die Sngerknaber samst der ihrem Konzertsaal gehren in den noch mehr antikvierten 19. Bezirk. Ich wrde gerne erleben, was der dortige Bezirksobmann machen wrde, wemm dort die alten Bume wegen so einem Bau scheniden wrde? Nein, und nochmals nein zu diesem Projekt. brigens: bei den letzten Wahlen habe ich nicht mehr die SP gewhlt und so lange die Bezirkspolitik vom Herrn Kubik nur auf das unntige beleben dieser Gegend ausgerichtet ist, werde ich sicher die SP nicht whlen. |
373 | Christoph Roland (1070): |
Die Stimme der Knblein wird im Alter immer tiefer, die der Vglein bleibt immer gleich schn! |
372 | Dietmar hollenstein (1040): |
wir sind dagegen dass ffentlicher raum v. privaten okkupiert wird. Das ist ein Skandal dass d. durchgang z. augarten wegen sngerknaben gesperrt ist. |
371 | hollenstein (1040): |
bin entsetzt. ffentlicher raum wieder privatisiert wie zu zeiten d. monarchie. endlich u-bahn anschluss an park und jetzt msste ich wieder m. kindern soweit gehen um zum park zu kommen. Frechheit. |
370 | Richard Arnold (1030): |
leave our badger alone |
369 | Kathrin Brock (1030): |
der Augartenspitz ist ein wie eine Insel aus einer vergangenen Zeit im heutigen Wien - eine Insel, die immer gut tut, im Sommer wie im Winter; im stimmungsvollsten Open-Air Kino Wiens wie im poetischsten Weihnachts-Barock-Markt! Und so soll es auch bleiben, bitte bitte! |
366 | Andrea Koller (1020): |
es gibt alternative Kopnzertveranstaltungspltze, aber keine Alternativen fr Grnflchen in der Stadt, sie sind unwiederbringlich, das war nicht im Sinne des kaiserlichen Gromutes an die Bevlkerung |
364 | ruth dgl (1200): |
freirume erhalten! ffentlicher raum ohne nutzungsdruck und konsumzwang soll leben! und wir in ihm. |
361 | Hikmet Kayahan (1060): |
Lange habe ich im 2ten Beirk gewohnt - und nicht nur deshalb finde ich es beschmend, dass mit historischen Grnflchen so umgegangen wird! |
360 | Dr Lutz (1040): |
die undemokratische vorgehensweise bei der frage der gestaltung ffentlichen raumes ist fr mich nicht nachvollziehbar |
358 | Peter Drssler (1200): |
Einer der schnsten Pltze auf der gesamten "Insel". Fr die Konzerthalle gibt es 1000 andere mgliche Pltze, die nicht unersetzlich sind. |
356 | Elisabeth Dietl (1180): |
Mehr goldig grne Volkserlustigung und Sommerkino fr Cineasten statt Konzertsaal im Augarten fr Buben im Matrosenanzug! Nichts habe ich einzuwenden gegen die Goldkehlchen, aber fr die Jungs gibt es jede Menge Auftrittsmglichkeiten in Wien und rund um den Globus. Aber der Barock ist schon tot und die grnen Pltzchen in Wien sollen nicht auch noch sterben :-) |
352 | Gini Brenner (1040): |
Die Stadt braucht den ganzen Augarten. Die Knblein knnen auch woanders hin. |
351 | Thomas Marschall (1030 ): |
Ich will keinen Sngerknabenwrfel am Augartenspitz und mir gefllt auch der architektonische Entwurf ganz und gar nicht... |
350 | Angela Stoytchev (1210): |
Finger weg vom Augartenspitz! |
349 | Kurt Neuhold (1190): |
weil der augarten ein allen menschen gewidmeter erlustigungsort ist und bleiben mge: NEIN zur konzerthalle, JA zur nutzung und erlustigung durch ALLE brger- und nichtbrgerInnen, zeitpiratInnen und asylantInnen! |
348 | Andrea Maria Dusl (1020): |
Der Augartenspitz muss so bleiben, wie er ist! |
344 | Barbara Unfried (1200): |
Schutz fr Grten und Auen! Und Knaben sowieso. |
343 | Sandra Konstatzky (1060): |
So ein idyllisches Platzchen darf nicht geopfert werden! |
342 | Roland Girtler (1070): |
Fr mich als berzeugter Stadtwanderer, der kein Auto besitzt, ist der charmante Augarten ein nobler Ort der Zuflucht und der Ergtzung. |
339 | Esther Djahangiri (1030): |
Da ich frher in der Frstergasse wohnte, wei ich durch die tglichen Spaziergnge, wie wunderbar dieser Park ist. Ihn durch ein Bauwerk seines Charmes zu berauben halte ich fr unverzeihlich! |
338 | Marlies Pacik (1190): |
Nicht alles muss moderner und prestigereicher werden. Lasst gefaelligst Wien Wien bleiben und hoert auf alles zu veraendern!!! Es gibt verdammt nochmal genuegend Konzertsaaele in Wien jedoch nur einen geschuetzten Augartenspitz! |
334 | Irene Schanda (1160): |
o hrt o hrt doch auf die stimme des volkes! |
333 | niederhammer (1020): |
wie versucht wird den aktionsradius und die mitglieder des baustopp-zirkels zu ignorieren, bzw. die undemokratische art, pseudobefragungen bzw. pseudoveranstaltungen, deren ergebnis schon beschlossen ist. wo lebe ich? ich freue mich sehr,dass es hier menschen gibt , die den diskurs einfordern, auch auf die gefahr hinauf zu scheitern, oder mhsam genannt zu werden -was sie nicht sind !! sie fordern demokratische rechte, die usus sein sollten und nicht immer wieder neu erkmpft. danke auf jeden fall den unermdliochen und unerschrockenen. denn miene unterschrift ist ja letztlich "billig". DANKE!! |
331 | Juno Englander (1010): |
Es ist ganz einfach - kein Bau, keine Verschandlung. Mit historischem Gut kann man so nicht umgehen! |
330 | Geza Horvat (1020): |
Ich wohne ganz in der Nhe und fr mich wrde eine Welt zusammenbrechen, wenn dieses Gebude gebaut wrde. Nicht wegen dem Gebude an sich, sondern dem (Reisebus-)Verkehr und dem Touristen-Ansturm. Gerade seine Ruhe macht den Augarten zu einem der schnsten Pltze Wiens. Und diese kleine Idylle inmitten Wiens wrde durch eine Massen-Akttraktion unwiederruflich zerstrt! |
329 | Martin Stepanik (1080): |
Sowohl die bauliche Einheit, wie auch die ffentliche Nutzung des Augartens, halte ich fr ein unverzichtbares allgemeines Kulturgut. |
324 | Dagmar Gordon (1020): |
An einem Ort, der wie kaum ein anderer ffentlich erschlossen ist (U2 direkt vor der Tre) und der ffentlichen Erlustigung auch und vor allem von Menschen mit kleinen Kindern dient, darf kein weiterer Verkehr in Form von Autobussen geschaffen werden. Der Augarten mu weitgehend fr Anrainer geffnet werden. |
323 | maren rahmann (1060): |
augarten fr alle !!!! |
322 | Eva Knotzinger (1220): |
Grnflachen in Wien heben die Lebensqualitt und sollen erhalten bleiben! |
321 | Adrien Lux-Bellus (1020): |
Bitte erhalten Sie den Augartenspitz fr die Leute, so wie es ursprnglich angedacht worden ist. vielen Dank! |
320 | Harald Hinterbuchinger (1060): |
In Zeiten in denen die persnliche Freiheit und die Luft zum Atmen immer dnner wird, in Zeiten in denen unangenehme Organisationen und Menschen die Welt immer kleiner machen, wollen wir ein Ende der Verbauung von Orten und Kpfen! |
317 | Irmtraud Egger (1020): |
Das Platzl am Spitz ist ein Juwel - es gleicht einem Wunder, dass Hollerbuschen, Blumen, eine Wiese und Dachs & Co. dort berlebt haben. Das kleine Stckerl Natur in Verbindung mit den alten Bauten macht den Zauber des Ortes aus. Das Wunder soll bestehen bleiben, und Verwertungsinteressen hintanstehen! |
316 | Hentschel (1180): |
Fr den Erhalt von Natur und Kultur!!! |
311 | Dipl.Ing.Dr.Peter Fischer-Colbrie (3270 ): |
Obwohl nicht mehr verantwortlich,liegt mir die Erhaltung und historische Unversehrt des Augartens sehr am Herzen. |
310 | christoph schnack (1020): |
das barocke ensemble augartenspitz und die angrenzenden grnflchen sollten unbedingt so wie sie sind erhalten werden. Eine Oase in der stadt - die uns sehr wertvoll geworden ist! Auch eine Umbauung ist eine schlechte Lsung .. Warum orientieren sich politische Entscheidungen nicht am Wunsch bzw a d Interessen der dort lebenden menschen?? So braucht man sich ber Politikversrossenheit wirklich nicht zu wundern.. Mit freundlichen Gren Dr Christoph Schnack |
309 | Marco Flammang (1020): |
Wien ist grad dabei, sich etwas zu nehmen, was es nur in wenigen Grostdten gibt: versteckte Oasen. Fr den zweiten Bezirk wr's eine Katastrophe, und auch ein Grund wegzuziehen... |
308 | Andreas Krasa (1020): |
Offen gesagt, es ist eine Schande, dass die Wnsche und Bedrfnisse der Anrainer bei einem solchen Projekt derart ignoriert werden!!! |
307 | L. Christely (1020): |
der 2. bezirk beginnt aufzublhen, immer mehr junge Leute zieht er an. fr uns ist die lebensqualitt ganz wichtig, gebude gibt es wirklich schon genug, aber wieviele historische parks zur tglichen erholung? |
306 | Michael Leitner (1120): |
Augarten: zu schn um verbaut zu werden |
303 | claudia lohinger (1020): |
je tiefer die krise um so mehr erlustigung im raren grn der stadt ist berlebensnotwendig und dem schaffen nur zutrglich! das filmarchivkino im sommer ist unverzichtbar!!! |
302 | Clemens Rainer (1020 ): |
Ich finde den Umgang der Stadt Wien bzw. des verantwortlichen Ministeriums mit Grnflchen im dicht verbauten stdtischen Gebiet schockierend. Anstatt Freirume, Sichtachsen und Auflockerung mit allen Mitteln zu schtzen, wird fahrlssig weiter verdichtet. Der Rest-Augarten muss vllig unbebaut bleiben und fr die ffentlichkeit umfassend zugnglich gemacht werden!! |
301 | Pia Palme (1190): |
Ich liebe den Augarten, wie er ist. Bitte nicht zerstckeln, kleiner machen. Barocke Bausubstanz unbedingt erhalten! Beste Gre, Mag. Pia Palme |
299 | Katharina Frhlich (1020): |
Neubauten nicht auf Kosten von unwiederbringlichen Kulturschtzen unserer Stadt! |
298 | Ruso (2225): |
Der Augartenspitz ist ein Stueck Geschichte Wiens. Dem Verbauungs- und Renovierungswahn sind schon viel zuviele Staetten zum Opfer gefallen. Lasst noch ein bisschen Wien uebrig... |
297 | Stephan Christely (1090): |
Ich schtze den Augarten als Grnoase und wrde gerne weiterhin dieses Innerstdtische Juwel genieen wie es ist. Ich denke nicht, dass der Bau einer Konzerthalle den Parkbesuchern mehr Vorteile bringt. |
296 | Thomas Braunstorfer (1020): |
Ein Konzertsaal fr die Sngerknaben bedeutet fr die Anrainer den Verlust von wertvoller Grnflche und Naherholungsraum. Und er bedeutet erhhte Belastung fr uns Leopoldstdter durch Touristenbusse, ohne, dass der Bezirk davon irgendeinen Nutzen hat. Der Augarten samt Spitz ist ein ffentlicher Raum, der allen Brgern zur Nutzung zur Verfgung stehen mu - eine Nutzung durch einen privaten Verein wie die Wiener Sngerknaben untergrbt dieses Recht. |
294 | Michael Hutter (1030): |
Habe frher dort gewohnt - Spitz muss unbedingt erhalten bleiben! |
286 | Peter Thomas Suschny (1140): |
Bravo, die verstaubten Sgerknaben mit dem gewesenen Herrn Kammerprsidenten Un-Nettig (sprich Unntig) sollen auf den Nordwestbahnhof ziehen, dort strt der Wirbel nicht! Kein Baggersozialismus wie bei UNSERER STADT DES KINDES! HNDE WEG VON DEM JUWEL, wo mein Vater schon in den 1920ern & 30ern spielen durfte (Rauscherstraen- gegen Lampigassen-Kinder) |
283 | Ursula Riedl (2253): |
wenn ich in wien auf Besuch bin,freue ich mich ,wenn ich mit meinen Kindern durch den wunderschnen augarten spaziere;da ich sehr oft dort bin, kenne ich ihn zu jeder Jahreszeit u. es ist immer wieder eine Freude mit Freunden eine runde zu drehen |
281 | Stefanie Wittmann (1060): |
die wunderbare atmosphre des juwels, das der augarten darstellt, durch eine kommerzielle konzerthalle zu zerstren, wre ein herber verlust fr die lebensqualitt um den augarten herum und all diejenigen bewohner wiens, die in ihrer nheren umgebung ein hnliche atmosphre vermissen, und darum zum augarten "pilgern"... |
279 | Edda Clemencic (1030): |
Es ist, gerade in einer Zeit, wo soviele riesige, meist hliche Neubauten das Stadtbild sowie die Wohn- & damit Lebensqualitt unsenseibel und rcksichtslos dominieren & (zer)stren, umso wichtiger, ein Ensemble wie das des Augartens samt seiner baulichen Substanz zu bewahren. Als eine Insel, auf der man sich wohlfhlen und erholen kann von den allzu berwltigenden - eben auch baulichen - Eindrcken des (modernen) Lebens. |
277 | Heidi Cammerlander (1020): |
Vor einigen Jahren wollte man einen Sportclub im Augarten errichten. Dieser wurde von einer BrgerInneninitiative glcklicherweise Verhindert. Derzeit versucht man eine Konzerthalle zu bauen, wann wird diese Stadt den Augarten endlich als Erholungsraum in Ruhe lassen!? Und nicht stndig ein neues Projekt zur Verkleinerungen planen? Dieser Park gehrt allen und nicht nur einer Gruppe! |
276 | lilith Cammerlander (1020): |
Sehr geehrte Damen und Herren, ich geniee die Lebensqualitt welche die GRNE Stadt Wien zu bieten hat. Ich halte mich viel im Augarten und auch im Prate rauf. Dehalb meine dringende Bitte: Lassen Sie den Augarten einen Garten bleiben, unverbaut und grn, wie bisher, um sich vom Stadtlrm zu erholen. Freundliche Gre Lilith Cammerlander |
273 | Rainer Scheichelbauer (1020): |
Als Anrainer mchte ich nicht, dass unser Grtzl durch solche Gewaltkonstrukte ungemtlicher gemacht wird. Lebensqualitt statt noch mehr Stahlbeton! |
271 | elisabeth klocker (1090): |
Ich bin dafr, dass dieser schne augarten als barockes Denkmal der damaligen baukunst erhalten bleibt. vielen dank!! |
269 | Moser (1140): |
Muss der grne Augartenspitz einer hlichen karisen Verbauung weichen, wird Wien ein Zahn gezogen dessen Lcke immer sprbar bleibt. |
268 | Gabriel (D-60318 ): |
Als langjhrige Wien-Brgerin kann ich mir nicht vorstellen, dass dieses wunderbare Baudenkmal zugebaut werden soll. Bitte erhalten Sie auch den freien Zugang fr ALLE Brger! |
265 | Elisabeth Deveci (1020): |
Wann werden die Sngerknaben endliche begreifen, dass sie eine sehr viel schnere, sehr viel grere und sehr viel bessere Konzerthalle haben knnten - an einem anderen Standort. |
264 | Rdiger Maresch (1170): |
Keine Bank ist so lang, dass wir uns nicht gemeinsam draufsetzen knnen, ob mit und ohne Leitbild. |
263 | Renate Weihs-Raabl (1010): |
Der Augarten hat es nicht verdient, das Denkmal eines falsch verstandenen Mzenatentums zu werden. Wir sind unverdrossen. When going gets tough, the tough get going! |
262 | erich kahr (1010 ): |
Legt den stadtbildverbrechern endlich das handwerk. |
260 | sabine appelt (1020): |
ich finde, dass das gesamte barocke Werk nicht zerstrt werden darf, als denkmalgeschtztes objekt. auerdem knnen die sngerknaben auch in anderen rumen singen! |
258 | David Berger (3300): |
schn wars im sommer am augartenspitz. und schn solls bleiben im sommer am augartenspitz. und auch sonst. |
257 | Natalia Kukelka (1020): |
Wer Augen hat, der komme und sehe, und berzeuge sich selbst,wie hier am Augartenspitz die sozusagen wahre `Wertschpfung` durch Engagement und `Investment` in Vorgefundenes mit groem Herz, Hirn und unwiderstehlich guter Laune geschieht.Fr mich bedeutet das wirklichen Reichtum. |
237 | Bozen Ewa Pienkowski (1020): |
Es gibt genug Pltze fr moderne Architektur im benachbarten 22.Bez.Die Sngerknaben knnen ihre Konzerte auch paar km.von"zuhause"organizieren. |
236 | rudolf passawa (1100): |
liebe stadtverantwortliche! bei dem grnbereich handelt es sich um ein innerstdtisches kleinerholungsgebiet fr alle wiener, erstklassischer veranstaltungsort fr das sommerkino des filmarchivs, das tot ist, wenn der den rtlichen raum sprengende bau kommt. es kann nicht sein, dass die lebensqualitt vieler (nicht nur der anrainer!) durch ein einzelinteresse zerstrt wird! gelten immaterielle mehrheitsbedrfnisse noch was in dieser stadt? ich hoffe! liebe gre, r.p. |
233 | Susanna Trendov (1020): |
Wien wurde international an die Spitze der lebenswertesten Staedte gereiht, da spielt der Platz, der der Natur eingeraeumt wird dabei eine riesengrosse Rolle...will man denn keine lebenslustigen und dadurch auch tatkraeftigen Buerger, und: was soll denn die Touristen in Hinkunft herlocken? Etwa eine Glas-Stahl-Beton-Halle die sie ueberall zu sehen kriegen??? |
232 | Katharina Burger (1020): |
es gibt gengend touristentaugliche, dem mainstream gewidmete kultursttten in dieser stadt, die sngerknaben und ihr publikum mgen sich doch in eine davon begeben und nicht auf einen eigenen austragungsort im augarten pochen. mge der augartenspitz bleiben wie+wo er ist! |
231 | Rob Gose (1020): |
Die Sngerknaben sollen eine Halle fr ihre Auftritte bekommen - aber bitte nicht in einer so schoenen, urbanen Nachbarschaft, die in erster Linie fuer die Bewohnerinnen und Bewohner der Umgebung gedacht ist! |
230 | Helmut Kramer Univ.Prof. (1170): |
Finde die Protestaktivitten sehr wichtig! |
228 | Johanna Etz (1020): |
Der Raum der dem gemeinen Volk zusteht,soll ihm auch zugestanden bleiben! |
226 | Barbara Kolarik (1200): |
Ich bin Anrainerin seit meiner Kindheit. Der Konzertsaal wrde den bisherigen Charme stark verndern und meiner Meinung nach zerstren. Die kulturelle Viefalt wre anders besser umsetzbar (z.B. Filmarchiv!!!). Der Augarten samt Spitz ist ist ein einzigartiger besonderer Ort in Wien. Bitte um Erhaltung!!! |
224 | regina hgli (1090): |
Der Augartenspitz ist einer der schnsten, stimmungsvollesten Orte in Wien - ein sozialer, kultureller Treffpunkt in barockem Ambiente! Nicht ersetzbar!!! |
222 | sine dachenhausen (1020): |
der augarten ist fr uns alle da, auch fr uns "kleine leute" des 2. bezirkes. mit dem bau der Konzerthalle fr die sngerknaben wird uns wertvoller raum genommen und ein paar wenigen "geldigen leuten" fr ein paar tage im Jahr geschenkt. das sollte so nicht sein. |
221 | Petra Hllriegl (1200): |
Gegen den Konzerthausbau, da Wien den Spitz braucht!!! Der Spitz hat Geschichte, ihn mit einem Gebude zu beschmutzen wre verheerend. Es gibt genug Konzertsale; Wien brauchts Grn! |
220 | karin pourjahani mailberger (1020 ): |
als eines der wenigen noch erhaltenen kulturdemkmler inmitten des stadtkernes sollte der augarten in seinem ursprnglichen zustand belassen werden. |
219 | Herbert Kowar (1020): |
WARUM ist uns im 21. Jahrhundert noch immer nicht klar, dass Erhaltenswertes geschtzt werden muss??? UNS? Wer sind SIE, die mit diesem aufgeblhten Bau ein in Jahrhunderten gewachsenes Ambiente von Natur und ZUR NATUR PASSENDER Architektur zerstren??? DAS DARF NICHT GESCHEHEN!!! |
217 | Robert Horky-Pipp (1020): |
Mit Vernunft eine ganz andere Lsung finden; es ist genug Platz da. Nicht verschandeln; sondern den Augarten durch uns Menschen wieder beleben!! |
216 | Otmar Knoll (1150): |
Es wre fr alle Ewigkeit schade um dieses Juwel! Kein Konzertsaal am Spitz! Als ob es nicht genug Konzertsle fr SngerMdchen und -Knaben gbe! |
215 | Tina Athanasiadis (1170): |
Es wre schade um das schne, barocke Ensemble. Lat es doch so wie es ist. |
214 | Christian Knotzinger (1070): |
Die Stadt Wien wirbt immer mit ihrer Lebensqualitt; jedes Jahr werden aber nach und nach Projekte durchge- zogen, die genau diese Qualitt unterminieren. Gerade hier bei diesem Projekt wird das sehr deutlich! |
213 | Josef Dipl. Ing. Puscha (1230): |
wie wrs statt eines Konzertsaals mit einer Investition in die Musikausbildung ALLER Kinder?? Vielleicht sichern wir uns dadurch auch die zuknftigen Zuhrer zu den Konzerten, zb. auch der Sngerknaben? |
210 | Susan Katzmann (1040): |
The most creative way of using this space is to leave it as it is; has any thought been given to all the extra parking places that will be needed if the Konzertsaal is to be economically run? |
209 | Daniel Moshel (1020): |
Auf keinen Fall noch mehr Sngerknabenprsenz im oder am Augarten. Wenn dann nur unter der Bedingung, dass ihr nicht gentzter Garten zum Augarten hinzugefgt wird.kein anwohner interessiere die sngerknaben, die man ohnehin schon tglich die tonleiter rauf und runter ben hrt. mfg daniel moshel |
208 | vera husler (1060): |
ich habe bis vor kurzem im 2. gewohnt und war sehr gerne im augarten, das grn dort ist viel zu kostbar, um es zuzubauen - wir brauchen mehr lebendigkeit=grn in der stadt |
207 | Stefan Seidler (1170): |
Es ist selbstverstndlich, dass jeder Neubau innerhalb schtzenswerter historischer Architektur, nicht dem Interesse der Brger sowie zuknftiger Generationen widersprechen darf. |
206 | Katrin Sippel (1040): |
Der Garten soll ein Garten bleiben! |
205 | Barbara Keller (1190): |
Konzertsaal - so eine Qual! So ein Mist! Lasst den Augarten so, wie er ist! |
204 | Maria-Luise Rogenhofer (1060): |
Das denkmalgeschtzte Ensemble soll weiterhin bestehen und Menschen inspirieren.... die Musikerziehung gefrdert werden komponieren |
202 | Derya Furtner (1020): |
Bitte erhaltet uns diesen wunderbaren Ort, der in einer Stadt wie Wien, eine herrliche Atmosphre fr Wohlbefinden und Ausgleich schafft! Ein wunderbares Fleckchen Grn, das ich immer wieder gerne geniee! |
200 | Brigitte und Hannah Menne (1020): |
Der Kunst verpflichtet - wie die Sngerknaben wohl auch - mssen die doch nicht am Augarten unsere Gegenspieler werden!? |
199 | Claudia Riff (1020): |
Bitte erhaltet unser grnes Eck! Es gibt nichts besseres als in heien Sommer-tagen dort Federball zu spielen! Hupel gib Dir einen Ruck, Du Ignorant! |
198 | christa schmid (1090): |
ich kanns nicht glauben, dass wien jedes nur erdenkliche zipferl Freiram an private verscherbelt, bis nix mehr ber ist ... und irgendwann werden sie um teures geld huser kaufen, sie abreien und wieder parks draus machen ... aber erst wenn wien so kollabiert wie shanghai ... |
197 | Peter Bolzer (1100): |
Hnde weg vom Augartenspitz, es gibt gengend Pltze fr eine Konzerthalle in Wien. |
194 | Dora Schimanko (1020): |
Warum behandelt die Republik ihre Brger schlechter als der Kaiser seine Untertanen indem sie eine ehemals kaiserliche Grnflche an Private (Geschftemacher) vermietet anstatt sie der Erholung aller zu widmen? |
193 | traudlinde aigner (2273): |
sie erfrechen sich unsere umweltfreundlichen erlustigungen zerstren zu wollen? nicht geld regiert die welt sondern unverschmte anmaungen mittels geld und gngstereien von leuten, die "gegangen werden" sollten ... |
191 | Steffen Lffler (D-08309): |
ich war in wien und stimme fr eure suburbane idee inmitten von wien!!! als kontrr zum mainstreamigen Frderprogramm kapitalistischer Interessenfonds ohne seele und charismatisch unbeschwertem Flair, wnsche ich euch von Herzem alles Gute!!! 5, zugegeben am Widerstand gescheiterte, Semester Stdtebau haben mich bei allem Selbststudium zu der Erkenntnis gebracht, das eine Stadt von der Vielfalt lebt und den Mglichkeiten diese in zentralen Positionen leben zu knnen. Eure Einrichtung erzeugte in mir dieses Gefhl unbeschwerter Freiheit, und obrigkeitsfeudal gesprochen: ist solch ein Objekt einfach unabdingbar fr das gesunde Stadtklima und von hherer Prioritt als kurzfristig eintrgigere Geschfte wie aktuell Geplantes, finanziell wie auch regionalpolitisch. Die Vorteile eines Konzertsaales finden im groen Wien wohl eine gnstigere Alternative als zu Lasten josefinischer Erlustigungen sich profilieren zu mssen. Ein Hoch auf euer, unser grnes Juwel, ein Hoch auf jene die sich zu erheben bereit sind. In stiller Hochachtung und bereit zu mehr, bedanke ich mich und hoffe auf Post! |
190 | Monika Egger-Fuchs (1020): |
Der "edle" Spender sollte das Geld lieber fr die Renovierung des Augarten-Palais zur Verfgung stellen - das verfllt nmlich. Dafr haben die Sngerknaben kein Budget und dem Spender ist so eine sinnvolle und wichtige Tat nicht "augenfllig" genug - es geht nmlich einzig und allein darum sich ein "Denkmal"/Memorial zu setzen! |
189 | Zwingl (1050): |
Der Garten muss in seiner Form unbedingt erhalten bleiben! |
186 | Richard Weihs (1060): |
Als regelmiger Besucher des Augartens empfinde ich die geplante Verschandelung des Spitzes als unertrglichen Anschlag auf das ohnehin schon von allen Seiten angeknabberte Grnjuwel! |
178 | Richard Schuberth (1020): |
Keine Bekriegung der Umfriedung! Lasst das Gesindel das Gesindehaus nicht abreien! Egal, ob barock, egal ob Rokoko, egal ob bauhaus-umfriedet, der wild bewachsene Augartenspitz braucht keine weitere Kulturabfllungsstationen. Der Kunst, dem wilden Wein, den Weidorn- und Holunderbschen zuliebe: keine neue Konzerthalle! |
110 | plachy (): |
stdtische grnzonen und erholungsgebiete mssen erhalten bleiben. baugelnde gibt es ausreichend in dieser stadt. |
96 | erich kahr (1010): |
Mit aller Kraft gegen die Stadtbildzerstrer und Stadtbildverbrecher. |
84 | Katja Jedlicka (2191): |
Ich schliesse mich der Petition an, da dem Denkmal- und Ensembleschutz in diesem Fall Vorrang gegeben werden sollte. |
72 | peter brezinschek (): |
als langjhriger bewohner der leopoldstadt (untere augartenstrae) habe ich die schrittweise verbauung des augarten (seniorenheim, schule) schon leidvoll miterlebt. da auch der prater sukzessive verbetoniert wird, sind die beiden grnen lungen des stadtzentrums mit absolutem bauverbot zu belegen! |
64 | ronald sevcik (2700): |
Als ehemaliger Wiener: Ich habe den Augarten immer sehr geschtzt. Auch der Bau eines Pensionistenheimes hat mich damals sehr gergert. |
34 | Sabine Topf (1180): |
Habe vier Jahre lang in unmittelbarer Augartennhe gewohnt und gelebt und bin bestrzt wegen des geplanten Umbaus und beglckt ber Euer Gegentun! |
33 | Ronald Knapp (1150): |
Die Stadt gehrt uns allen - lassen wir sie uns nicht vor der Nase versperren! |
24 | Paul Beneder (2103): |
Es wird doch nicht die socialdemocratische SP-Wien per Baubescheid dem Volcke nehmen, was diesem einst vom Genossen Joseph Habsburg-Lothringen, Rmisch-Deutscher Kaiser von Gottes Gnaden, gegeben wurde! |
23 | Christoph Kepplinger (1020): |
Auch PolDi ist fr Erlustigung und gegen die Veruerung ffentlichen Raums fr private Interessen! |
10 | Dorothea J. May (1020): |
Der Augarten ist fr Kinder Jugendliche & Erwachsene ein Raum zur Heilung |